Seine Anfänge hatte das Unternehmen bereits vor dem 2. Weltkrieg. Während der Kriegsjahre ruhte der Betrieb, ab dem Jahr 1946 pendelte Franz Aigner wieder im Linienverkehr zwischen Ortenburg und Passau.
Er war der Erste, der den Rehschalnern eine Mitfahrgelegenheit nach Passau bot. Zunächst mit kleinen beheizten Lastwagen (mit Plane), später mit Bussen transportierte er seine Fahrgäste. Oftmals zählten dazu auch Hühner, Gänse und Ziegen aber auch Obst, Gemüse und Holz wurden mitgenommen.
Die Landbevölkerung wollten auf den Wochenmarkt in die Stadt,
um dort zu verkaufen - aber auch um einzukaufen.
In den 60er Jahren setzte Franz Aigner die ersten Schulbusse ein und auch Vereine leisteten sich schon gelegentlich kleine Ausflüge.
Bei diesen ersten Tagesreisen wurde den Fahrgästen noch hausgemachte, herzhafte Brotzeit von Anna Aigner serviert.